1. Regelmäßig und ausgewogen ernähren

 

 

Eiweißreich und mit möglichst unterschiedlichem Nähstoffgehalt ernähren. Am besten frische Lebensmittel verwenden.

 

 

  • Frisch und naturell
  • Fertigprodukte vermeiden
  • Raffinierten Zucker und Öl vermeiden
  • viel Obst und Gemüse

 

2. Flüssige und feste Kost trennen, ausreichend Flüssigkeit trinken

Konsumieren Sie Ihr Getränk 30 Minuten vor dem Essen, oder 30 Minuten nach dem Essen. Das Verlangen nach Trinken gleich nach dem Essen wird sich mit der Zeit einstellen und Sie werden sich daran gewöhnen. Jede Person braucht eine andere Flüssigkeitsmenge. Nehmen Sie täglich 1,5 Liter Flürrigkeit auf. Wenn die Farbe Ihres Urins dunkel ist, nehmen sie mehr Flüssigkeit auf.

 

3. Mahlzeiten nicht überspringen und planen

Ihr täglicher Ablauf sollte drei Hauptmahlzeiten und drei Zwischenmahlzeiten beinhalten. Überspringen Sie keine Mahlzeit und versuchen Sie das Hungergefühl zu vermeiden.

 

4. Lassen Sie sich Zeit beim Essen

Auch bei kleinen Mengen sollten Sie sich Zeit beim Essen lassen. Mindestens 30 Minuten sollte Ihre Mahlzeitzufuhr dauern. Nehmen Sie kleine Mengen auf und kauen Sie diese sehr lange. Legen Sie zwischendurch kurze Pausen ein.

 

5. Zwingen Sie sich nicht

Vergessen Sie nicht, dass Ihre Magenkapazität sehr klein ist und Sie diese nicht vergrößern wollen. Deshalb sollten Sie sich auch bei Hungergefühl zum Essen nicht zwingen. Nehmen Sie nur kleine Mengen auf und lassen Sie das Essen, sobald das Sättigunggefühl eintritt.

 

6. Gesunde Ernährung zur Gewohnheit machen

Motivieren Sie sich zur gesunden Ernährung und machen Sie diese zur Gewohnheit. Entdecken Sie neue gesunde Lebensmittel, die jederzeit auffindbar sind.